5 inspirierende Ideen für außergewöhnliche Jakobswegreisen

Manchmal ist es einfach an der Zeit, dem Alltag zu entfliehen, neue Eindrücke zu sammeln und aktiv zu entspannen. Wie dabei eine kleine Auszeit aussehen kann, zeigt dieser Streifzug durch die überraschend facettenreiche Welt der Jakobswegreisen. Lassen Sie sich inspirieren von fünf außergewöhnlichen Ideen, die ein unvergessliches Erlebnis versprechen.

So viel sei schon verraten: Genussmenschen, Camping- und Bahnfans kommen hier garantiert ebenso auf ihre Kosten wie Motorradfreunde und Bootsliebhaber.

Inhaltsverzeichnis

– Weinreise auf dem Camino Frances
– Wohnmobilreise auf dem Jakobsweg
– Bahn-Wanderreise auf dem Camino Ingles
– Geführte Motorradreise in Nordspanien
– Kajakreise auf dem Camino Portugues


1. So schmeckt der Jakobsweg – Weinreise auf dem Camino Frances

Der Camino Frances – der Klassiker unter den Jakobswegen – begeistert nicht nur durch wunderbare Landschaften und kulturellen Reichtum, sondern punktet auch mit kulinarischen Highlights. Leckerbissen und edle Tropfen gibt es im Land der Genießer allerorts – vom Wochenmarkt bis zum Sternelokal. Kein Wunder also, dass sich in vielen Programmen organisierter Jakobswegreisen im wahrsten Sinne des Wortes genussreiche Auszeiten wiederfinden. Ein Anbieter rückt diese sogar ins Zentrum und lädt Weinliebhaber (und die, die es werden wollen) zu einer Erlebnisreise auf Jakobs Spuren ein.

Das Bild zeigt eine Flasche Wein und ein Glas, wie man es beim Reiseangebot für den Jakobsweg "Vino y Camino" sieht.
Der Camino Frances ist für Weinliebhaber ein Paradies.

Mit „Vino y Camino – Die Weine des Jakobsweges erleben“ kann man jedes Jahr im Herbst ausgewählte Weine in einigen der renommiertesten Weinregionen Spaniens kennenlernen und viel über die Geheimnisse erfahren, die in den Bodegas lagern. Weinverkostungen in Weinmetropolen wie Navarra, La Rioja oder Ribera del Duero werden angereichert mit interessantem Wissen und Geschichten über alte Traditionen des Weinbaus, Weinkultur, Aromen und Herstellungsprozesse.

Wer genießen kann, trinkt keinen Wein mehr, sondern kostet Geheimnisse.
Salvator Dali (1904 – 1989)

Kurze Wanderungen entlang des Camino Frances, Besichtigungen historischer Städte, ein Abstecher nach Portugal in die Hauptstadt des Vinho Verdes, landestypische Mahlzeiten und charmante Übernachtungsorte wie alte Klöster oder eine kastilische Burg runden das Angebot der 10tägigen Weinreise auf dem Jakobsweg ab.

Vino y Camino: die Jakobswegreise, die Wünsche erfüllt

„Vino y Camino“ ist zwischenzeitlich mehr als eine Lieblingsreise von Ansgar Möller, Chef des Veranstalters Pilgino. Das Thema Wein ist seine Leidenschaft geworden, die er zum Programm gemacht hat.

„Den Impuls zur Weinreise erhielten wir durch Kunden unserer geführten Jakobswegreisen, die immer wieder einmal den Besichtigungswunsch einer der zahlreichen Bodegas am Wegrand äußerten“, erklärt Möller. So begann er damit, erste Kontakte zu den Weinkellereien zu knüpfen und kleine Ausflüge in die Welt der Weine am Rande des Jakobsweges einzuplanen. Langsam reifte die Idee, daraus ein eigenes Reisekonzept zu machen. Heute findet sich „Vino y Camino“ fest im Reiseprogramm wieder.

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2. Geselligkeit, Sicherheit, Komfort: Jakobswegreise mit dem Wohnmobil

Nicht die Liebe zu Wein, sondern die Leidenschaft zum Campen einigt die Teilnehmer der nächsten Idee für eine Reise auf dem Jakobsweg. Wie wäre es mit dem (eigenen) Wohnmobil der Route des Camino Frances zu folgen und dabei alle Vorzüge des Campens mit einer unvergesslichen Erlebnisreise zu kombinieren?


Jakobwegreisen Marktplatz Banner mit Schrift "Entdecke hier die ganze Welt der Jakobswegreisen auf einen Blick".


Professionell geplante Wohnmobilreisen in der Gruppe werden immer beliebter. Warum also nicht auch den berühmten Jakobsweg auf diese Weise erkunden? Ohne eigenen Vorbereitungsaufwand profitiert man hier von ausgeklügelten Reiserouten, sorgfältig ausgewählten Übernachtungsplätzen und vor allem der Begleitung einer erfahrenen Reiseleitung. Sie sorgt für eine reibungslose Organisation und einen abwechslungsreichen Reiseablauf. Die wichtigsten Meilensteine des Jakobsweges stehen dabei ebenso auf der Agenda wie Insidertipps, die unterwegs immer wieder für besondere Überraschungsmomente sorgen.

Sibylle Bossert, Reiseleiterin von SIWA Tours, ist dabei ein Aspekt besonders wichtig: „Bei unseren Jakobswegreisen möchten wir die Atmosphäre des Jakobsweges erlebbar machen. Die Mitreisenden sollen den Jakobsweg auch mit dem Herzen spüren können.“

Fahrrad- und Wanderetappen auf ausgewählten Teilstücken des Camino Frances sind daher ebenso fester Bestandteil des Programms wie Busausflüge zu besonderen Besichtigungsstätten. Aber auch der Besuch von beliebten Pilgeranlaufstellen wie das Café Iruna in Pamplona, ein Lieblingsort des Schriftstellers Ernest Hemingway, ein kleines Restaurant auf dem Weg oder ein spiritueller Rundgang durch Santiago de Compostela ermöglicht es den Teilnehmern vor Ort in das Pilgergeschehen einzutauchen und selbst in Kontakt mit Jakobswegreisenden aus aller Welt zu kommen.

Ein Traum von einer Reise auf dem Jakobsweg

„Gut organisiert, persönlich geführt“, ist das Motto von SIWA Tours. Dennoch bleibt Freiraum für Ruhepausen, möchte oder kann aus gesundheitlichen Gründen doch schließlich nicht jeder alle Angebote unterwegs wahrnehmen.

Hier sieht man Wohnmobile, die in einem Kreis stehen inmitten der Berge.
Auch bei Jakobswegreisenden beliebt: organisierte Wohnmobilreisen in der Gruppe.

Sibylle Bossert weiß, von was sie redet. „Ich wollte immer schon die berühmte Wanderroute kennenlernen, wusste jedoch, dass ich nie den ganzen Weg laufen kann. Da kam mir der Gedanke meinen Traum mit Hilfe einer Wohnmobilreise zu realisieren. Rebecca Mohn, Inhaberin von SIWA Tours, konnte ich dafür gleich begeistern und so habe ich gemeinsam mit meinem Mann entlang des Camino Frances eine detaillierte Route auskundschaftet, die fürs Wohnmobil geeignet ist und dabei den Charme des Jakobsweges widerspiegelt.“

Dass dabei eines der wichtigsten Utensilien eines Pilgers nicht fehlen darf, ist selbstverständlich. Gleich zu Beginn der Tour erhalten die Teilnehmer den Pilgerpass, um unterwegs an Orten Stempel zu sammeln, die ihnen besonders am Herzen liegen. Die Bedingungen für die begehrte Compostela – die Pilgerurkunde – werden dabei zwar nicht erfüllt, aber dafür halten am Ende alle ein wertvolles Souvenir in den Händen und zur Krönung wird auch noch der „Stempelkönig“ ausgezeichnet.

Linktipp! Neue Reiseideen gesucht? Diese und weitere Wohnmobil- und Autoreisen auf dem Camino Frances findet man auf dem JakobswegReisen Marktplatz.

3. Expreso de La Robla: Bahn-Wandern auf dem Camino Ingles

Apropos ausgezeichnet. Eine ausgezeichnete Reiseidee kommt auch von Ameropa-Reisen. Bahn-Wandern heißt das Reisekonzept, das den Zeitgeist trifft und dem Wunsch nach Naturnähe und Nachhaltigkeit entspricht. Davon können auch Jakobsweginteressierte profitieren.

Auf dem Camino Ingles, dem einstigen Pilgerweg der Seefahrer, lädt der Hotel- und Pilgerzug „Expreso de La Robla“ zur entschleunigten Jakobswegreise auf Wanderwegen und Schienen ein. Praktisch: Das Hotelzimmer fährt mit. Die Teilnehmer können sich vom Startpunkt Ferrol aus bis nach Santiago de Compostela ganz und gar den Wanderetappen, der großartigen Landschaft Galiciens und den Begegnungen mit anderen Pilgern widmen.

Von der jeweiligen Bahnstation aus bringt ein Bus die Wanderer und Pilger täglich direkt zum Einstiegspunkt an der Jakobswegroute, so dass diese die komplette über 100 Kilometer lange Strecke in vier Tagen lückenlos zu Fuß zurücklegen können. Nebenbei: Diese Distanz entspricht der Mindestanforderung für den Erhalt der persönlichen Pilgerurkunde, die am Ende der Reise im Oficina del Peregrino in Santiago de Compostela entgegengenommen werden kann.

Hier sieht man einen Rucksack auf einem Bahngleis stehen.
Ausgezeichnete Idee: Eine Jakobswegreise auf Wanderwegen und Schienen.

Gemeinsames Reiseerlebnis genießen

Wem das straffe Wanderprogramm der 6-tägigen Sonderzug-Reise doch zu viel erscheint, nutzt beim Bahn-Wandern auf dem Englischen Jakobsweg einfach das interessante Ausflugsangebot für Nicht-Pilger. Aktivitäten wie Besichtigungen von alten Heiligtümern, ein Trip an die nordspanische Küste oder Stadtrundgänge stehen hier für die Tagesgestaltung zur Auswahl.

Wenn es Abend wird, kommen alle Reisende wieder zusammen, essen gemeinsam, tauschen sich über die Erlebnisse aus und genießen das gesellige Miteinander im wahrsten Sinne des Wortes in vollen Zügen.

„Das Bahn-Wandern auf dem Camino Ingles ermöglicht es vororganisiert und komfortabel und doch individuell den eigenen Jakobswegtraum zu verwirklichen. Jeder kann seine Tagesetappen im eigenen Tempo zurücklegen, das Pilgergefühl wahrnehmen oder alternativ bei Ausflügen gezielt Highlights entlang des Weges kennenlernen“, erläutert Rebekka Westphal, Leiterin Rund- & Themenreisen bei Ameropa, die Vorteile dieser Reiseart. Besonders für Paare, die trotz unterschiedlicher Fitnesslevels und Interessen gemeinsam verreisen möchten, eignet sich ihrer Erfahrung nach diese Jakobswegreise perfekt, um jedem ein wunderbares Erlebnis zu ermöglichen.

Linktipp! Lust auf eine kleine Auszeit auf dem Camino Ingles? Diese und mehr Reiseinspirationen für den englischen Jakobsweg hält der JakobswegReisen Marktplatz bereit.

4. Tapas, Kurven & Meer: Geführte Motorradreise auf den Spuren des Jakobsweges

Die Sehnsucht nach einem besonderen Erlebnis führt auch direkt zur nächsten Reiseidee, die die Herzen der Motorrad-Fans unter den Jakobsweginteressierten bestimmt höherschlagen lässt.

„Jakobsweg: Tapas, Kurven & Meer“ ist der Titel einer geführten Jakobswegreise, bei der Edelweiss Bike Travel aus Österreich ambitionierte Motorradfahrer in ein kurvenreiches Paradies in Nordspanien entführt.

Im Mittelpunkt der Reiseroute stehen ausgewählte Highlights und besondere Stationen des Camino Frances. Schwungvoll erreicht man hier Pilgerorte wie Pamplona, Santiago Domingo de la Calzada, Leon, Villafranca del Bierzo, Santiago de Compostela und Finisterre. Aber auch abseits davon gibt es einige „erfahrenswerte“ Routen. Gerade die Stippvisiten nach San Sebastian, die Fahrt über die bergigen Passagen der Picos de Europa oder nach Salamanca, eine wichtige Station auf der Via de la Plata, sind jeden Kilometer wert.

Das Bild zeigt Motorräder während einer Jakobswegreise auf dem Camino Frances.
Fahrspaß pur: Mit dem Motorrad auf dem Jakobsweg in Nordspanien.

„Die durchschnittliche Distanz pro Tag beträgt bei dieser Jakobswegreise rund 300 Fahrkilometer, die reine Fahrzeit vier bis fünf Stunden“, erzählt Chiara van Doorn von Edelweiss Bike Travel. „Da uns persönliche Freiheit sehr wichtig ist, kann bei der Tour jeder selbst entscheiden, ob er in der Gruppe oder allein unterwegs sein möchte.“ Damit am Ende des Tages jedoch alle wieder zusammenfinden, gibt es jeden Morgen ein ausführliches Briefing. Gemeinsam werden die Details zur Route, zum Tagesablauf und zu Pausen abgestimmt und geklärt.

Fahrspaß auf dem Jakobsweg

Das Rezept für das Touren-Erlebnis besteht jedoch nicht nur aus grenzenlosem Fahrspaß. Auch Kultur, Kulinarik und handverlesene Unterkünfte mit regionalem Flair sind Zutaten des Programms.

So sind unterwegs immer wieder Zwischenstopps vorgesehen, um Sehenswürdigkeiten und besondere Ortschaften kennenzulernen oder fantastische Aussichten zu genießen – ein Aspekt, der während der Fahrt ein wenig zu kurz kommt, gilt doch der Straße die volle Konzentration. Spätestens an den Etappenzielen entpuppt sich dann der Tour Guide nicht nur als versierter Motorradführer, sondern auch als ortskundiger Reiseleiter, der bei Interesse jede Menge Hintergründe und geschichtliches Wissen vermittelt.

Gerade für Alleinreisende sind begleitete Motorradtouren wie diese Jakobswegreise ideal. In kleinen Gruppen und mit einem erfahrenen Motorrad-Tour Guide fühlt man sich gut aufgehoben, wenn man in fremden Gefilden voller Leidenschaft die kurvenreichen, engen Asphaltstraßen entlangfährt und der Fahrtwind um die Nase weht.

Linktipp! Diese und weitere Anregungen für geführte Reisen auf dem Camino Frances gibt es jetzt auf dem JakobswegReisen Marktplatz.

5. Einzigartig: der Meeres-Camino – Kajakreise auf dem Camino Portugues

Eine frische Meeresbrise anstatt Fahrtwind erwartet die Teilnehmer dieser letzten von fünf außergewöhnlichen Reiseideen für den Jakobsweg. Hier geben keine Wanderrouten, Fahrradstrecken oder Autostraßen die Richtung vor, sondern Galiciens schönster Fjord, die Rias Baixas mit der Meeresbucht Ria de Arousa und dem Fluss Ulla.

Die sogenannte „Ruta Traslatio“, ein Streckenabschnitt der Variante Espiritual des Camino Portugues, bildet die Hauptkulisse der geführten Kajakreise des spanischen Reiseveranstalters Spain is More. Auf dieser geschichtsträchtigen Route sollen einst die Überreste des Apostels Jakobus Richtung Santiago de Compostela transportiert worden sein. Heute folgen Jakobsweginteressierte dieser Spur.

Hier sieht man Kajakfahrer bei einer Jakobswegreise zu Wasser auf der Ruta Traslatio.
Keine alltägliche Jakobswegreise: mit dem Kajak auf der Ruta Traslatio.

Rund 80 Kilometer und vier Tage lang genießen die Reiseteilnehmer bei diesem nicht alltäglichen „Meeres-Camino“ die Fahrt auf dem Wasser, vorangetrieben von der eigenen Muskelkraft. Begleitet von dem Schaukeln der Wellen geht es vorbei an weißen Stränden, Muschelfarmen und historischen Hinterlassenschaften, bis man schließlich die letzte Anlegestelle Padron erreicht. Von hier aus sind es nur noch 26 Kilometer bis Santiago de Compostela, dem Ziel des Jakobsweges, dem man zu Fuß auf der letzten Etappe des Camino Portugues entgegengeht.

Zweifelsfrei ist die Kajakfahrt ein großartiges Erlebnis für alle Meeresliebhaber und Mittelpunkt dieser Jakobswegreise. Es sind aber auch die vielen kleinen Ereignisse am Rande, die unterwegs für Begeisterung und den Wechsel zwischen sportlicher Aktivität und Entspannung sorgen: Angeln, Schnorcheln, Inselbesuche, hier ein leckeres Picknick, dort ein Meeresfrüchte-Essen oder Barbecue …

Traslatio: Zertifizierter Abschluss inklusive

Und dann wartet am Ende auch noch eine ganz besondere Belohnung: Anstelle einer Pilgerurkunde gibt es ein anderes Schriftstück mit hohem ideellem Wert: Die „Traslatio“, ein Zertifikat, das es nur für den Seeweg gibt und offiziell bestätigt, dass mindestens 40 Seemeilen auf dem Jakobsweg zurückgelegt wurden.

Das Schöne an dieser besonderen Reiseidee für den Jakobsweg fern ab vom Trubel: Sie erfordert im Gegensatz zu Kajakfahrten auf dem Meer laut Anbieter Spain is More keine besonderen Vorkenntnisse. Allerdings sollte man unbedingt schwimmen können und über eine gute körperliche Verfassung verfügen, damit die Reise nicht ins Wasser fällt, sondern zu einem unvergesslichen Lieblingsabenteuer wird.

Linktipp! Den Camino Portugues hautnah erleben. Zum Beispiel bei einer geführten Reise? Jetzt auf dem JakobswegReisen Marktplatz stöbern und diese und weitere Reiseangebote kennenlernen.

Jakobwegreisen Marktplatz Banner mit Schrift "Entdecke hier die ganze Welt der Jakobswegreisen auf einen Blick".

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