Mit 25 malerischen Bildern aus dem Baskenland startet die Camino del Norte Galerie-Serie von HelloWorld.
Wenn Du planst, Dich auf den spanischen Küstenweg zu begeben, aber nur begrenzt Zeit zur Verfügung steht, stellst Du Dir vielleicht auch die Frage, welche Abschnitte wohl am schönsten sind. Eine Frage, die nicht einfach zu beantworten ist, liegt doch Schönheit im Auge des Betrachters. Dennoch wollen wir mit dieser Galerie-Serie versuchen Dir erste Eindrücke zu den unterschiedlichen Regionen zu vermitteln, die Du im Laufe einer „Camino del Norte-Tour á la HelloWorld“ von Irun bis Finisterre durchqueren würdest.
Werfe zum Beispiel einen Blick in das Baskenland, durch das Du rund zehn Tage wandern kannst, um von Irun, dem Startpunkt des Camino del Norte, über Bilbao bis nach Pobena zu gelangen. Eine phantastische rund 180 Kilometer lange Route auf dem Jakobsweg liegt hier vor Dir.
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Falls Du diese Strecke wählst, solltest Du aber ein wenig sportlich ambitioniert sein. Über die Tage hinweg liegt ein Gesamtanstieg von fast 5.000 Höhenmetern vor Dir, was eine echte Herausforderung an Kondition und Technik sein kann, zumal Du Dich hier zu Beginn Deiner Tour vielleicht auch erst einmal an die ungewohnte Last Deines Tourenrucksackes gewöhnen musst.
Der Camino del Norte im Baskenland
Dafür entschädigen Dich aber sagenhafte Fernsichten über den Atlantik wie zum Beispiel bereits am ersten Tag der Blick vom 550 Meter hohen Berggrat des Jaizkibel runter auf Irun. Du wanderst entlang der „Flyschroute“, eine geologische Attraktion, die jedes Jahr unzählige Besucher anzieht, und begegnest immer wieder dem „Charme des Vergänglichen“, der in den alten Gemäuern am Rande des Weges mitschwingt.
Aber auch die vielen kleinen idyllischen Küstenorte auf dem Weg wie zum Beispiel Pasaia, Zumaia oder Getaria sind wirklich sehenswert und im Trendort San Sebastian kommst Du in den berühmten Pinchos-Bars auch kulinarisch auf Deine Kosten.
Unterwegs im Baskenland: Momentaufnahmen
Folgst Du auf Deiner Tour nicht immer nur dem ausgeschilderten Jakobsweg, sondern begibst Dich auch ab und zu auf etwas abseits liegende Strecken, kannst Du übrigens viele Kilometer auf asphaltierten und betonierten Nationalstraßen und größere Landstraßen vermeiden. Waldboden, Wiesen, Feld- und Forstwege, alte unbefestigte Straßen oder sandiger Untergrund sorgen dann stattdessen für Abwechslung beim Laufen.
Einen ersten Eindruck von den Wegen und Aussichten des „Camino del Norte á la HelloWorld“ im Baskenland erhältst Du in dieser Galerie. Also einfach einmal einen Blick auf die kleine Bilderauswahl werfen. Wir wünschen viel Spaß dabei!
Lust auf mehr Impressionen vom Camino del Norte?
Hier findest Du die gesamte Galerieserie zum spanischen Küstenweg.
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